Mehrfamilienhaus Metzingen

MEHRFAMILIENHAUS IN HANGLAGE

In attraktiver Hanglage von Metzingen durfte KASTELL MASSIVHAUS ein modernes und architektonisch ansprechendes Mehrfamilienhaus bauen. Dieses elegante zweigeschossige Gebäude, das zusätzlich mit einem luxuriösen Penthouse und einer Tiefgarage im Kellergeschoss ausgestattet ist, umfasst insgesamt acht exquisite Wohneinheiten. Die Wohnflächen variieren zwischen großzügigen 100 und 140 Quadratmetern, was eine Vielfalt an Wohnbedürfnissen abdeckt und für unterschiedliche Lebenssituationen ideale Lösungen bietet.
Das Bauwerk wurde von dem renommierten Architekturbüro Dolmetsch+Raab Architekten aus Reutlingen entworfen. Die Architekten verfolgten dabei klare und ambitionierte Ziele. „Besonders wichtig waren uns eine erstklassige Bauweise und ein außergewöhnlicher Wohnkomfort, ergänzt durch einen zügigen Baufortschritt“, betonen die Architekten. Dies spiegelt sich in der hochwertigen Ausführung und den durchdachten Details wider, die den Bewohnern ein einzigartiges Wohnerlebnis bieten.
Die klaren Linien und die moderne Architektur fügen sich harmonisch in die Umgebung ein und setzen gleichzeitig markante Akzente. Großzügige Fensterflächen sorgen für lichtdurchflutete Räume und bieten beeindruckende Ausblicke auf die reizvolle Landschaft Metzingens. Die durchdachte Raumaufteilung und die Verwendung erstklassiger Materialien garantieren nicht nur Langlebigkeit, sondern auch ein hohes Maß an Behaglichkeit und Lebensqualität.
Neben dem ästhetischen und funktionalen Design legt das Projekt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Moderne Technologien und umweltfreundliche Bauweisen wurden integriert, um einen geringen Energieverbrauch und eine hohe Umweltverträglichkeit zu gewährleisten. Dies unterstreicht das zukunftsorientierte Denken der Architekten und den Anspruch, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region zu leisten.

 

Dieses Projekt in Metzingen ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie moderne Architektur und hochwertige Bauweise zusammenkommen, um ein Wohnobjekt zu schaffen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Es bietet seinen Bewohnern nicht nur ein komfortables Zuhause, sondern auch eine Investition in nachhaltige und werthaltige Wohnqualität.
Realisiert wurde das Projekt von KASTELL Massivhaus. Die witterungsunabhängige und güteüberwachte Vorfertigung im Werk inklusive aller Leerrohre für die Elektrik und ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam stehen für Qualität und eine kurze Bauzeit mit Terminsicherheit. Dank der trockenen Bauweise aus dem ökologischen Baustoff Blähton kann – optional für eine schlüsselfertige Übergabe – sofort nach Abnahme des veredelten Rohbaus mit dem Innenausbau mittels des KASTELL Ausbaupartner begonnen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Innenausbau in Eigenregie durchzuführen. Ein weiterer Vorteil: Bei KASTELL kommen Haus und Keller passgenau aus einer Hand. 

Im Gespräch mit Architektin Andrea Dolmetsch

Es wurden hier klare Ziele verfolgt: „Uns waren eine hochwertige Bauweise und ein besonderer Wohnkomfort wichtig, aber auch ein schneller Baufortschritt“, erklärt Architektin Andrea Dolmetsch. „Zudem sollte eine robuste, langlebige Gebäudehülle ganz ohne zusätzliche Außendämmung entstehen. “Vor diesem Hintergrund wurde schnell klar, dass der Einsatz von Fertigteilen, konkret der Liapor-Energiesparwand der Kastell GmbH, die beste Lösung darstellte. „Ausschlaggebend waren der hohe Vorfertigungsgrad und die besondere Maßgenauigkeit der Fertigelemente, die den schnellen Baufortschritt sicherstellten“, betont Andrea Dolmetsch. „Daneben bieten die Liapor-Energiesparwände mit einem U-Wert von 0,196 W/m²K auch die erforderliche Energieeffizienz, ohne Zusatzdämmung und die damit verbundenen Schnittstellenproblematiken. “Ein weiterer entscheidender Vorteil war, dass diese Bauweise keinerlei Feuchtigkeitsprobleme mit sich bringt. „Die Elemente sind trocken und müssen nach der Errichtung nicht austrocknen. Dazu kommt die feuchtigkeitsregulierende Wirkung der enthaltenen Liapor-Blähtonkugeln, die im Inneren für ein stets ausgeglichenes und angenehmes Wohnraumklima sorgen“, erläutert Andrea Dolmetsch weiter. Für die Auftraggeber war es zudem von großer Bedeutung, den gesamten Bau innerhalb eines festgelegten Kostenrahmens realisieren zu können. Bernhard Schmid, Bauleiter bei der Kastell GmbH, erklärt: „Bei der hier verwendeten Liapor-Energiesparwand handelt es sich um ein Verbundwandsystem. Es besteht außen aus einer 20 Zentimeter starken, mineralisch gebundenen und diffusionsoffenen Dämmschicht. Raumseitig weisen die Elemente dagegen eine 20 Zentimeter starke Schicht aus zementgebundenen Liapor-Blähtonkugeln auf.“ „Diese Wand ist widerstandsfähig und langlebig, besonders leicht und extrem druckfest. Sie bietet eine gute Schalldämmung und ist umweltverträglich sowie recyclebar,“ fügt Schmid hinzu. Mitte 2021 wurde das Kellergeschoss mit wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) errichtet, anschließend folgte der Rohbau der darüberliegenden Geschosse. Dieser wurde innerhalb von nur sechs Wochen im Juli 2021 abgeschlossen. Die Innenwände mussten lediglich gespachtelt und gestrichen werden, sodass das gesamte Gebäude zu Ostern 2022 bezugsfertig war.
„Der Planungsaufwand im Vorfeld war verhältnismäßig hoch, machte sich aber in der Bauphase mehr als bezahlt“, resümiert Andrea Dolmetsch. „Wir sind sehr zufrieden mit der Bauweise und den Liapor-Blähtonelementen, und auch die Bewohner fühlen sich im Haus sehr wohl.“

IMPRESSIONEN

(Bericht: Liapor News 02/2023, Bilder: Dolmetsch&Raab Architekten, Reutlingen und Kastell GmbH, Veringenstadt)

 

DARUM KASTELL!

Die witterungsunabhängige und güteüberwachte Vorfertigung im Werk inklusive aller Leerrohre und Aussparungen für die Elektrik und Sanitär sowie ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam stehen für Qualität und eine kurze Bauzeit mit Terminsicherheit. Dank der vorgefertigten Bauteile aus den ökologischen Baustoffen Blähton und Blähglas kann sofort nach Abnahme des veredelten Rohbaus mit dem Innenausbau begonnen werden. Die Außenwände aus Blähton und Blähglas sind hoch wärmedämmend und wärmespeichernd. Ein weiterer Vorteil: Bei KASTELL kommen Haus und Keller passgenau aus einer Hand.

Baufamilie Mayer

MODERNES WOHNEN AM HANG

Statt die Eigentumswohnung aufwändig zu renovieren, hat sich Familie Mayer für den Bau eines Einfamilienhauses entschieden. Der Bauherr hat das neue Zuhause selbst geplant und mit KASTELL Massivhaus umgesetzt. Klare Haltung – so lässt sich das architektonische Konzept des Hauses wohl am besten beschreiben. Selbstbewusst sitzt der Baukörper mit klassischem Satteldach und Wohnerweiterung im Erdgeschoss auf dem Hanggrundstück. Markant definieren die anthrazitfarbenen Fensterrahmen die zahlreichen großen Fensterformate in der weißen Putzfassade.
Julia und Michael Mayer hatten sich für den Bau eines Eigenheims entscheiden, als die Renovierung ihrer Eigentumswohnung anstand. „Vor allem der Austausch der Bodenbeläge stellte uns vor die Frage: Wohin mit all den Möbeln?“, erzählt der Bauherr. Und seine Frau ergänzt: „Mein kleines Arbeitszimmer platze aus allen Nähten.“ Als Sonderpädagogin hat Julia Mayer viele Unterrichtsmaterialien. „Die Schachteln und Kisten stapelten sich schon im Wohnzimmer“, sagt sie.
Eine großzügig dimensionierte Diele bereitet einen wohnlichen Empfang, der helle Lebensraum rechterhand fasst die Raumfunktionen Wohnen, Essen und Kochen zusammen und setzt mit vielen bodentiefen Fenstern die Wohlfühlatmosphäre fort. Zum Aufenthalt im Freien lädt hier die langgezogene Terrasse mit Essplatz, Grill und Loungebereich. Links der Diele befinden sich das Schlafzimmer und ein ungewöhnlich großes Bad. Während das Erdgeschoss ganz dem Wohnen vorbehalten ist, widmet sich das Dachgeschoss dem Thema Arbeit. Die Bauherrin hat sich hier ein schönes Home-Office mit Besprechungsecke, Kaffee-Theke und Zugang zur Dachterrasse eingerichtet. Ein Hauswirtschaftsraum, das Gästezimmer und ein Duschbad komplettieren das flexibel nutzbare Raumangebot.

 

Realisiert wurde das Projekt von KASTELL Massivhaus. Die witterungsunabhängige und güteüberwachte Vorfertigung im Werk inklusive aller Leerrohre für die Elektrik und ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam stehen für Qualität und eine kurze Bauzeit mit Terminsicherheit. Dank der trockenen Bauweise aus dem ökologischen Baustoff Blähton kann – optional für eine schlüsselfertige Übergabe – sofort nach Abnahme des veredelten Rohbaus mit dem Innenausbau mittels des KASTELL Ausbaupartner begonnen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Innenausbau in Eigenregie durchzuführen. Ein weiterer Vorteil: Bei KASTELL kommen Haus und Keller passgenau aus einer Hand. Das Angebot des Ausbaupartners von KASTELL nahmen Julia und Michael Mayer gerne an, da beide beruflich eingespannt sind und auf diese Weise viel Zeit sparen konnten. „Dank guter Planung haben wir bei den Fachfirmen Innerhalb von drei Tagen alles an Ausstattung ausgesucht von der Heizung bis zu den Wand- und Bodenbelägen“, sagt der Bauherr. „Der Ausbaupartner war immer dabei und hat die Ausführung auch sehr gut getimt. Insgesamt war die Zusammenarbeit mit KASTELL eine gute Erfahrung, auch weil unsere individuelle Grundriss-Planung gut umgesetzt werden konnte.“

Im Gespräch mit
Familie Mayer

Mit dem Umzug in ein eigenes Haus wechselt man auch die gewohnte Umgebung. Nach welchen Gesichtspunkten haben Sie das Grundstück ausgewählt?
Julia Mayer: Da wir beide in Sigmaringen arbeiten, war der Radius klar: Die Wege sollten kurz sein, mindestens einer von uns sollte seinen Arbeitsplatz zu Fuß erreichen können. Beim Grundstück selbst haben wir auf die Lage geachtet. Unser Haus liegt am Hang mit toller Aussicht, aber nicht zu weit oben, damit man die Geschäfte, Arzt und Restaurants im Ort noch gut erreicht.
Herr Mayer, Sie sind Bauingenieur und haben ihr Haus selbst geplant. Was war Ihnen dabei wichtig?
Michael Mayer: Wir sind um die 40 Jahre alt – da macht man sich schon Gedanken über das Wohnen im Alter und Barrierefreiheit. Deshalb sollten alle Wohnräume im Erdgeschoss ebenerdig angeordnet sein. Und das Bad ist so groß, dass auch Waschmaschine und Trockner darin Platz finden und man es später mit Sitzgelegenheiten und Griffen ausstatten kann. Die Treppe habe ich so breit geplant, dass bei Bedarf ein Treppenlift installiert werden kann. Das Dachgeschoss betrachte ich als Zugewinn.
Warum haben Sie sich für KASTELL Massivhaus als Baupartner entschieden?
Julia Mayer: Mit dem Gedanken an ein Fertighaus hatten wir schon länger gespielt, da wir beide beruflich voll eingespannt sind. Beim Besuch einer Baumesse haben wir mit KASTELL entdeckt, dass Fertigbau und Massivhaus kein Widerspruch sind.
Michael Mayer: Beim Bau-Info-Tag des Unternehmens im Werk Veringenstadt haben wir dann Blähton kennengelernt, ein Bau-stoff aus Zement und gebranntem Ton ohne chemische Zusätze, der viel Wärme speichern kann und ausgleichend auf das Raumklima wirkt. Der ökologische Ansatz des Unternehmens, die kurze Montagezeit und die Möglichkeit schlüsselfertig auszubauen hat uns überzeugt.

IMPRESSIONEN

 

DARUM KASTELL!

Die witterungsunabhängige und güteüberwachte Vorfertigung im Werk inklusive aller Leerrohre und Aussparungen für die Elektrik und Sanitär sowie ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam stehen für Qualität und eine kurze Bauzeit mit Terminsicherheit. Dank der vorgefertigten Bauteile aus den ökologischen Baustoffen Blähton und Blähglas kann sofort nach Abnahme des veredelten Rohbaus mit dem Innenausbau begonnen werden. Die Außenwände aus Blähton und Blähglas sind hoch wärmedämmend und wärmespeichernd. Ein weiterer Vorteil: Bei KASTELL kommen Haus und Keller passgenau aus einer Hand.

Baufamilie Weber

VOM LUFTSCHLOSS ZUM ECHTEN ZUHAUSE

Um Haus und Doppelgarage auf einem schmalen Grundstück unterzubringen, war eine individuelle Planung für das neue Zuhause von Familie Weber nötig. Mit L-Form und asymmetrischem Satteldach gelang eine architektonisch attraktive Lösung, die der Familie alle Wohnwünsche erfüllt. Recht unkonventionell sind Kathrin und Koldo Weber an ihr Projekt Hausbau herangegangen, denn bevor überhaupt ein Grundstück vorhanden war, hat sich das Paar einfach mal sein Traumhaus geplant, etwas herumgespielt, Luftschlösser gebaut. Dabei ist ihnen klar geworden, wie viel Platz sie brauchen, wie viele Zimmer, dass ihnen viel Tageslicht, eine Speisekammer bei der Küche und eine große Diele wichtig sind.
Andererseits sind die beiden ganz realistisch zur Bank gegangen, um ihre Spielräume auszuloten, über eine mögliche Finanzierung zu sprechen, das Baubudget festzulegen. Mit einer Planungs-Freeware aus dem Internet konnten sie Räume grob einteilen und Ansichten visualisieren. Die Herangehensweise war ihnen gut bekannt, denn als die Eltern der Bauherrin ein paar Jahre zuvor einen altersgerechten Neubau planten, haben sie damals schon bei der Planung unterstützt.
Währenddessen zog sich die Grundstückssuche. Die hohen Mieten in der Bodenseeregion hatten das Paar dazu veranlasst, in ein Eigenheim zu investieren. Eine Bestandimmobilie kam wegen der exorbitanten Preise am Markt nicht in Frage. Als sie schließlich den Zuschlag für ein Grundstück erhalten hatten, ging es los mit der konkreten Planung. Das Grundstück war sehr schmal. Außerdem gab es eine Vorgabe, wonach zwei Stellplätze gefordert wurden. Das Paar entschied sich für eine Doppelgarage. Auf dem übrigen Platz musste nun sehr intelligent ein Haus geplant werden.

INDIVIDUELLE PLANUNG STATT VORDEFINIERTES HAUS

Nach vielen Überlegungen bestand die Lösung schließlich darin, die Garage ins Haus zu schieben, bzw. das Wohnzimmer ums Eck zu bauen und damit zugleich zu vergrößern – das Haus also in einer L-Form zu bauen. Daraus ergaben sich das asymmetrische Satteldach und insgesamt eine interessante Optik. Die Entscheidung für einen Keller sollte für genügend Stauraum und zusätzlich für
Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste sorgen.
Die KASTELL-Planerin hat den von den Bauherrschaften vorgeschlagenen Grundriss überarbeitet und auf den Millimeter genau definiert. Die Küche ist so lang wie die Diele mit Treppenhaus und nimmt die seitliche Haushälfte ein. Geschickt wurden die Speisekammer und die Frühstückstheke als Trennung zum Essplatz integriert. Das Fenster auf die Straße eröffnet freie Sicht auf die Felder und die Kinder bleiben im Blick, wenn sie draußen spielen. Eine Terrassentür führt direkt von der Küche in den Kräutergarten, ein weiterer Wunsch der Bauherrin. Am langen Esstisch lässt sich auch einmal eine größere Runde bewirten, im Sommer auch gerne auf der Lounge-Terrasse, die über eine doppelflügelige Terrassentür bequem zu betreten ist. Das Wohnzimmer mit der gemütlichen Über-Eck-Couch dient dem Rückzug.
KASTELL hat den veredelten Rohbau geliefert, den Rest wollte das Baupaar in Eigenregie erledigen, das heißt selbst Hand anlegen und Aufträge teilweise an regionale Handwerksbetriebe vergeben – etwa für Sanitär, Estrich oder die Malerarbeiten an der Außenfassade. Gedämmt und gestrichen haben die Bauherrschaften selbst und auch die Böden verlegt und die Fensterbänke gesetzt. „Da wir viel mitgeplant hatten, kannten wir alle Maße im Haus und konnten den Handwerkern immer Antwort und Infos geben, wovon alle profitiert haben“, sagt Koldo Weber. Für die meisten Handwerker sei das KASTELL-Bausystem neu gewesen, es sei jedoch insbesondere gut angekommen, dass man in einem fertigen Rohbau arbeiten konnte und nicht auf einer zugigen Baustelle, führt der Bauherr weiter aus. Das Paar ist zufrieden: „Es ist ein sehr individuelles Haus geworden, das wir so nie hätten mit einem Bauträger realisieren können.“

Im Gespräch mit
Familie Weber

Warum haben Sie sich für ein Fertighaus entschieden?
Kathrin Weber: Mit Fertighäusern kamen wir schon über meine Eltern in Berührung. Deren altersgerechter Neubau war ein KASTELL Massivhaus. Die Vorteile der kurzen Bauzeit und der Terminsicherheit wollten wir auch für unser eigenes Bauprojekt nutzen. Zwar haben wir uns auch Häuser anderer Hersteller angeschaut, doch letztlich haben uns bei KASTELL das flexible Bausystem, das gute Preis-Leistungsverhältnis und die Möglichkeit, den Innenausbau aktiv mitgestalten zu können anstelle einer Standard-Bemusterung überzeugt.
Durch die Besonderheit unseres Grundstücks konnten wir allerdings nicht auf eine vordefinierte Planung zurückgreifen. Sonst hätten wir uns vielleicht sogar für ein Aktionshaus entschieden.

Was war Ihnen besonders wichtig für Ihr neues Zuhause?
Koldo Weber: Viel Tageslicht. Alle Räume sind von zwei Seiten belichtet. Und damit von oben mehr Licht ins Treppenhaus fällt, hat die Architektin eine halbhohe Brüstungswand bei der Treppe vorgeschlagen. Auch zur Größe und Positionierung der Fenster hat sie uns wertvolle Anregungen gegeben. So haben wir etwa im
Wohnzimmer im Bereich der Couch keine bodentiefen Fenster eingeplant, sehr wohl aber im Obergeschoss. Die lassen sich im oberen Teil über Fensterflügel öffnen. Das Schöne bei KASTELL sind ja die individuellen Planungsmöglichkeiten.

Worauf sollte man beim Hausbau unbedingt achten? Haben Sie einen Tipp?
Koldo Weber: Wir haben uns sehr genau überlegt, wie wir das Haus möblieren wollen, welche Möbel wir mitnehmen und welche wir neu kaufen wollen. So haben wir auch die Position des Sideboards und des Fernsehers im Wohnzimmer im Vorhinein genau festgelegt. Dadurch konnten wir die Anschlüsse und Steckdosen so planen, dass man sie nicht sieht.
Kathrin Weber: Und das Schlafzimmer wurde genauso geplant, dass unser alter Schrank darin Platz findet, das geht bei KASTELL.

IMPRESSIONEN

 

DARUM KASTELL!

Die witterungsunabhängige und güteüberwachte Vorfertigung im Werk inklusive aller Leerrohre und Aussparungen für die Elektrik und Sanitär sowie ein hochqualifiziertes Mitarbeiterteam stehen für Qualität und eine kurze Bauzeit mit Terminsicherheit. Dank der vorgefertigten Bauteile aus den ökologischen Baustoffen Blähton und Blähglas kann sofort nach Abnahme des veredelten Rohbaus mit dem Innenausbau begonnen werden. Die Außenwände aus Blähton und Blähglas sind hoch wärmedämmend und wärmespeichernd. Ein weiterer Vorteil: Bei KASTELL kommen Haus und Keller passgenau aus einer Hand.