Niedrigenergiehaus Oeschge

Niedrigenergiehaus Oeschger

Hell und geräumig, schlicht und modern. Das Niedrigenergiehaus der Familie Oeschger bietet alles, was modernes Wohnen ausmacht: höchsten Wohnkomfort und ein zukunftsweisendes Energiekonzept. Der Energie-Minimalist wurde aus KASTELL Liapor/Poraver Verbundwänden in 36,5 cm Stärke inklusive wärmegedämmtem KASTELL Wohnkeller errichtet. Die innovative Haustechnik besteht aus einer Anlage zur kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und einer Sole-Wasser-Wärmepumpe.

Nach dem Planungsgespräch bei KASTELL Massivhaus in Veringenstadt entschied sich die Familie für ein versetztes Pultdach mit pfiffig angeordneten Übereck-Lichtbändern, die dem Haus seinen besonderen Charakter geben. Das Erdgeschoss empfängt mit einem offenen Wohn-Ess-Kochbereich und öffnet sich zum Garten mit bodentiefen Terrassentüren. Ebenso großzügig gibt sich das Dachgeschoss: ein Elternschlafzimmer mit Ankleide, zwei Kinderzimmer, ein großes Familienbad, ein separates WC und eine Galerie bieten viel Raum zum Leben.

Für maximalen Komfort entschied sich Familie Oeschger schon in der Bauphase. Sie wählte das KASTELL Rundum-Sorglos-Paket mit allen Leistungen aus einer Hand: vom Baugesuch und der Bauleitung über die Fertigung bis zur Montage des veredelten Rohbaus.

Landhaus Lorch

Landhaus Lorch

Individuell geplant und doch ein Musterbeispiel für Flexibilität in der Raumnutzung. Die besondere KASTELL Bauweise aus vorgefertigten Massivelementen sowie die technische Ausstattung – von der Fußbodenheizung über die wartungsfreie Luft-Wärmepumpe bis zur Wohnraumlüftung – ließen hier ein höchst modernes und zukunftsorientiertes Kundenhaus entstehen.

Da die Kinder schon „aus dem Haus“ sind, ließen sich die Bauherren dieses KASTELL Haus ganz auf ihre Wünsche hin planen: Im „öffentlichen“ Bereich des Erdgeschosses empfängt ein helles Wohn-Esszimmer mit sonnigem Erker die Gäste. Im deutlich davon abgetrennten Privatbereich befinden sich ein luxuriöses Bad und das Schlafzimmer. Über ein abgeschlossenes Treppenhaus ist das Dachgeschoss zu erreichen, wo durch zwei Wohnungstüren zwei getrennte Wohnbereiche flexibel gestaltet werden können. Linker Hand befindet sich ein Studio, das als separate Einliegerwohnung vermietet werden kann. Rechts gelangt man zur Sauna, zu zwei Gästezimmern und einem 15 Quadratmeter großen Zusatzzimmer.

Energiesparhaus Schmidkonz

Energiesparhaus Schmidkonz

Als Hochschuldozent der Fachrichtung Chemie suchte der Bauherr nach einem Haus, das seiner ökologischen Lebenseinstellung gerecht wird. Fündig wurde er bei KASTELL. Der natürliche Baustoff Liapor ermöglicht dem Bauherrn ein gesundes Wohnen und sorgt zugleich durch seine hohe Dämmeigenschaft für einen modernen, ressourcenschonenden Hausbau, der mit Solartechnik, Wärmepumpe und kontrollierter Lüftung mit Wärmerückgewinnung unterstützt wird.

Das Haus Schmidkonz liegt eingebettet in einem natürlich gewachsenen Garten, der sich durch einen großen Wintergarten bis ins Haus hinein erstreckt. Die direkte Verbindung nach draußen schafft auch die großzügige Küche mit Zugang zu Terrasse und Garten, während der Wohn- und Essbereich mit seinem Kamin für Gemütlichkeit an kühlen Tagen sorgt. Im Dachgeschoss stehen dem Bauherrn drei große Zimmer und ein geräumiges Bad zur Verfügung. Hier wurde mit viel Holz und warmen Farben ein sehr gemütliches und persönliches Reich geschaffen.

Zu seinen Erfahrungen mit der Firma KASTELL sagt der Bauherr „Die Nachbarn bauen jetzt schon ein halbes Jahr. Mein Haus stand in zwei Wochen. Auch deswegen habe ich mit KASTELL gebaut.“

Einfamilienhaus Wuschko

Einfamilienhaus Wuschko

Mit einem großzügigen Haus, das Funktionalität mit modernen, lichtdurchfluteten Wohnelementen verbindet, verwirklichten sich KASTELL Kunden in Selzen, Landkreis Mainz-Bingen, ihren persönlichen Haustraum. Bodentiefe Fenster und ein großes Wintergartenelement auf der Südseite schaffen eine gelungene Verbindung von Innen- und Außenraum.

Im Erdgeschoss dominiert ein großzügiger Wohn-, Ess- und Kochbereich, der durch den bis ins Dachgeschoss reichenden Wintergarten eine lichtdurchflutete Atmosphäre erhält. Der Wohnbereich bietet sowohl Zugang zum Büro als auch zur Terrasse, die – geschickt der Sonne folgend – „über Eck“ angelegt wurde. Hinter der Küche schließt sich ein Hauswirtschaftsraum an. Auch ein direkter Zugang zur Garage ist durch einen Windfang geschaffen.

Eindrucksvoll geht es im Dachgeschoss weiter. Hier öffnet sich die Bibliothek mit einer Galerie zum darunterliegenden Wohnzimmer und gibt den Blick über das Wintergartenelement nach draußen frei. Das Schlafzimmer verfügt über ein eigenes Bad mit Ankleideraum. Ein Gästezimmer, ein weiteres Badezimmer sowie ein Abstellraum befinden sich ebenfalls im Dachgeschoss.

Einfamilienhaus Stiefenhöfer

Einfamilienhaus Stiefenhöfer

Ein einzigartiges Waldgrundstück und der Wunsch nach einer gesunden und ökologischen Bauweise – das waren die Vorgaben, nach denen KASTELL Architekt Philipp Krell dieses maßgeschneiderte Einfamilienhaus plante. Zentraler Ausrichtungspunkt für den Entwurf war die unverbaubare Aussicht, die mit einem Wintergartenerker und einem drittem Giebel geradezu ins Haus geholt wird. Die hohe Anzahl von Fenstern und Terrassentüren sorgen zudem für erhebliche solare Gewinne, während der ökologische Baustoff Liapor ein gesundes Wohnklima schafft.

Zwei Terrassen in Richtung Osten und Westen bieten den ganzen Tag Sonne und Licht. Das Erdgeschoss gibt sich offen und vereint Kochen, Essen und Wohnen in einem Lebensraum. Hinzu kommen ein zusätzliches Zimmer mit Gäste-Bad. Im Dachgeschoss haben die Eltern und die beiden Töchter ihren Privatbereich mit drei Schlafzimmern, Ankleide und Familienbad. Das Treppenhaus befindet sich außerhalb der Wohnbereiche im vorgezogenen Erker, so dass das Dachgeschoss auch separat genutzt werden kann.

Einfamilienhaus Krug

Einfamilienhaus Krug

„In Riesweiler im Hunsrück ist unser Traum vom eigenen Haus entstanden – realisiert mit KASTELL Massivhaus.“ 2002 ging für Familie Krug ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. In Riesweiler kauften sie einen Bauplatz und schnell war klar: Der Hausbau soll von einer Baufirma durchgeführt werden. Nach intensiver Suche und dem Vergleich verschiedener Firmen fiel die Wahl auf KASTELL Massivhaus. In den Produktionshallen von KASTELL überzeugte sich die Familie von der Fertigung und der Qualität des Baustoffes Liapor. Das ganzheitliche Konzept, das langjährige Know-how und die spezielle Bauweise der KASTELL Massiv-Fertighäuser gaben schließlich den Ausschlag, so dass es gemeinsam mit den technischen Mitarbeitern an die Planung und Umsetzung des Traumhauses ging. Der Innenausbau erfolgte für ausgewählte Gewerke mit Hilfe der Handwerkergemeinschaft Ausbau e.V.. Ein wichtiger Aspekt für die Bauherrn: Denn mit der Übernahme des veredelten Rohbaus hatten sie die Möglichkeit, zahlreiche Arbeiten in Eigenleistung zu erbringen. Beim Keller entschieden sie sich für die wasserundurchlässige „Weiße Wanne“. Seit Februar 2004 wohnt die Familie nun in ihrem KASTELL Massivhaus. Ihr Fazit: „Wir sind mit unseren beiden Kindern sehr glücklich hier und würden jederzeit wieder die Entscheidung treffen, mit KASTELL Massivhaus zu bauen.”

Einfamilienhaus Jülich

Einfamilienhaus Jülich

Bauen auf schmalen Grundstücken mit großer Raumwirkung, das ist eine planerische Herausforderung. Vor genau der stand Familie Jülich, als sie im Einzugsgebiet von Frankfurt ein Grundstück im eng bebauten Ortskern fand.

Die hohen Grundstückspreise konnte die Familie durch die kompakte Bauweise mit minimierten Erschließungswegen kompensieren. Da für einen großen Garten wenig Platz blieb, sorgen bodentiefe Fenster für lichtdurchflutete Wohnräume, die im Sommer von einer schönen Terrasse erweitert werden.

Mit kompakten Grundstücken in dichter Umgebungsbebauung werden die Planer von KASTELL Massivhaus immer häufiger konfrontiert. Hier bietet das KASTELL Bausystem durch den hohen Vorfertigungsgrad im Werk beste Bedingungen. Der Hausbau belästigt die Nachbarschaft nur minimal, denn in wenigen Tagen ist der Rohbau montiert und es kann an den Innenausbau gehen. So profitieren nicht nur die Bauherren von der KASTELL Baukompetenz und den Vorzügen einer guten Vorbereitung, Bauleitung und Logistik.

Einfamilienhaus Colle

Einfamilienhaus Colle

Je später man baut, desto überlegter und ausgereifter kann ein Haus werden. Das bewiesen auch die Bauherren dieses durchdachten, nach einem Entwurf des Architekten Marc Welter entstandenen Einfamilienhauses.

Für Sumie Kimura, Japanerin und Camille Collé, Luxemburger, sollte sich ihre kulturelle Begegnung auch in ihrem Hausbau widerspiegeln. Die Bankerin und der Kunst-Schweißer schufen ein sehr modernes, leichtes, fast schwebendes Stadthaus, das nach einem exakten Zeitplan in kurzer Zeit und in präziser Vorfertigung durch KASTELL Massivhaus aufgebaut wurde. Ein Haus, mit dem Camille Collé und seine Frau zum Kern ihres Wunschhauses, zum Kristall im Stein, vorgedrungen sind.

Zur Straßenseite hin ist das Haus mit Zeltdach hoch geschlossen, auf der Süd- und Westseite öffnet es sich hingegen mit vielen Fenstern. Gekonnt ergeben sich fließende Raumbezüge, wie zwischen offener Küche und Essbereich, die jeweils nur durch ein großes Fenster von der Natur getrennt sind, und zwischen Küche und Diele, die eine Schiebetür verbindet. Ein weiteres spannendes Raumerlebnis besteht zwischen dem unteren Wohnbereich und der darüber liegenden Galerie, die dem Haus über die Stockwerke hinweg Transparenz und Weitläufigkeit verleiht.

Designvilla Büch

Designvilla Büch

Die anspruchsvolle Bauherrin suchte lange, bevor sie bei KASTELL Massivhaus fündig wurde. Gemeinsam mit dem renommierten Architekturbüro Prof. Sahner entstand ein modernes viergeschossiges Designhaus, das puristische Formen mit sensationellen Ein- und Durchblicken, versetzt angeordnete Terrassen auf allen Stockwerken mit großen Farbflächen verbindet. Da die reduzierte minimalistische Bauweise nichts kaschiert, sondern alles zeigt, war höchste Präzision in Planung und Ausführung gefragt, was durch die enge Abstimmung zwischen Architekt, Bauherrin und KASTELL Massivhaus meisterlich gelang.

Die südliche Hanglage schuf ein Souterrain mit Terrasse, das die Hausherrin zu Recht ihr „Gartengeschoss“ nennt. Ein wärmegedämmter KASTELL „Wohlfühlkeller“ bietet hier Platz für die Technikräume sowie für eine kleine, separat begehbare Wohnung mit eigenem Bad. Die „Welcome-und-Work-Ebene“ ist das durchgehend offene Erdgeschoss, das mit sieben Fensterflächen Ausblicke in alle Himmelsrichtungen eröffnet und zugleich blickgeschützte Nischen bereithält. Eine geradlinige Treppe mit Trittflächen in Eiche massiv führt ins Obergeschoss und geradewegs weiter ins Dachgeschoss. Auch hier heißt das Wohn- und Lebensprinzip: Offenheit. Türenlose Schlaf- und Ruheräume mit freier Dusche und Wanne und ein Studio im Dachgeschoss mit Terrasse, das dem mit insgesamt 170 Quadratmeter umfassenden Lebensraum seinen krönenden Abschluss verleiht.